Olivenanbau auf „Acquarello“

Olivenöl – das grüne Gold der Toskana

Die Toskana verzaubert seine Besucher zu allen Jahreszeiten. Wirkt ihr Bild streng und klar im Winter, so kehrt sich das Bild zu sanfter Euphorie im Frühling, steigert sich zu allgegenwärtiger Kraft des Sommers, um dann den Geruch des Herbstes zu verströmen, den von Trüffeln und Pilzen, von Trauben und Olivenöl. Der Olivenanbau prägt die toskanische Landschaft maßgeblich. Er nährt die Menschen und ist für sie gleichzeitig eine Herzensangelegenheit. Zwischen Oktober und November ist es dann auch auf der „Podere Acquarello“ soweit: Mit Leitern, Netzen und Körben zieht die Familie zum Pflücken ins Feld. Die kleinen, silbergrauen Bäume, die in ordentlichen Reihen in den Hainen stehen, werden Stück für Stück vollständig abgeerntet.

Olivenernte per Hand – die gepflückten Oliven landen in Netzen
„Extra Vergine“ Olivenöl der Podere Acquarello

„Extra Vergine“ Olivenöl höchster Qualität

Unsere Felder liegen ca. 260 Meter hoch im hügeligen, kargen Süden der Toskana. In den ca. 30 Hektar des Anbaugebiets der „Podere Acquarello“ werden die Oliven teilweise noch grün, je nach Sorte auch schon violett-blau im Oktober/ November geerntet, weil dadurch ein Öl von höchster Qualität entsteht. In dieser Wachstumsphase lösen sich die Oliven nur schwer vom Zweig, weshalb sie auch mühevoll von Hand geerntet werden – eine Methode, die nur den aller-feinsten Ölsorten vorbehalten bleibt. Innerhalb von 24 Stunden werden unsere Oliven dann zur traditionellen Ölmühle in Massa Marittima gebracht und sofort verarbeitet, d.h. gemahlen und kalt gepresst nach alten überlieferten Regeln, um Ihnen die bestmöglichste Qualität bieten zu können.

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