In den letzten Wochen haben wir wieder unsere Olivenbäume auf Acquarello beschnitten – im zweijährigen Turnus, um den typischen konischen Wuchs zu erhalten und alte, trockene oder von Krankheiten wie der „rogna dell’olivo“ befallene Äste zu entfernen. Das fördert nicht nur ein gesundes, produktives Wachstum und die Windbestäubung des Selbstbestäubers, sondern erleichtert auch die Ernte.



Dabei packt die ganze Familie tatkräftig mit an – und der Spaß kommt natürlich auch nicht zu kurz! Zum krönenden Abschluss haben wir kurzerhand ein paar leckere „Wurstel“ über dem Feuer gegrillt, das wir zum Verbrennen des Beschnitts nutzen. Ein gelungener Tag, der zeigt: Tradition, Natur und Familienfreude gehen bei uns Hand in Hand.
Begleitet uns auf unserem Weg zu mehr Nachhaltigkeit!
Der Winter ist die perfekte Zeit, um Neues auszuprobieren! Während beim klassischen Olivenschnitt die anfallenden Äste verbrannt werden, starten wir dieses Jahr auch ein neues & spannendes Projekt: Statt des Verbrennens werden die gehäckselten Olivenäste zur biozyklischen Düngung vergoren.




Dank eines Projektes der Agrarförderung für biologisch wirtschaftende Betriebe setzen wir damit ein Zeichen für den Schutz der Biodiversität in unseren Olivenhainen. So unterstützen wir unseren Boden nachhaltig und fördern gleichzeitig die Gesundheit unserer Pflanzen – und das alles mit viel Liebe und Familienbeteiligung, vom Opa bis zur Milia ♥️
Jetzt heißt es abwarten und gespannt sein, wie sich dieses Projekt entwickelt und ob es die klassische Methode des Verbrennens ersetzen kann. Wir sind voller Zuversicht, dass diese umweltfreundliche Alternative nicht nur der Natur, sondern auch dem Geschmack unseres Oliven zugutekommt.
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